Joseph Seligmann
Die Familie
Kinderheim Dinslaken
Reichspogromnacht
"Judenparade"
Gefangenschaft
Abschied
Palästina Pionier
Im Widerstand
Soldat
Palästina
Schicksal der Familie
Lebensweg
Quellen

Joseph Seligmann

Quellen

Neben den im Impressum angegebenen allgemeinen Quellen sind hier insbesondere zu nennen:

  • Jüdischer Friedhof Goch - http://wp.ge-mittelkreis.de/webfrie05/webinsch/jupage/foppen.htm
  • Webseite der Gesamtschule Mittelkreis - Familie Oppenheimer http://wp.ge-mittelkreis.de/webfrie05/webinsch/jupage/foppen.htm
  • 1 Angaben zur Familie Betty und Joseph Seligmann erhielten wir per Email von Dr. Micha Ofir (früher Oppenheimer), der uns netter Weise oben stehende Angaben zur Verfügung stellte. - Lebensbericht von Joseph Seligmann, erstellt und übersetzt von Micha Ofir an R. Warrener
  • 2 Stadtarchiv Goch, D 629, Auszug auf den Standesregistern des Standesamts Goch, betr. jüdische Einwohner von 1795-1945 und von 1799 in Goch geborene Kinder jüdischer Eltern. Geburten bis 1939 – Eheschließungen – Sterbefälle - Beerdigungsregister
  • 3 Hinweise zum Wohnort Dinslaken: s. www.dinslaken-arad.de/vorgeschichte/spuren/namen/namen.html
  • 4 Stadtarchiv Dinslaken, Doris Attardo, Hinweise zum Wohnort Dinslaken sowie Meldedaten
  • 5 Meldekarte, Mendel Seligmann, Stadtarchiv Dinslaken, 1512/26
  • 6 siehe Bericht von Ruth Preiss, die von ihren Eltern auf Anraten des Kölner Rabbiners Dr. Wolf 1935 in dieses Kinderheim geschickt wurde. http://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb2004/hjb2004.50.htm
  • 7 Augenzeugenberichte der Reichspogrommnacht in Dinslaken http://www.dinslaken-arad.de/vorgeschichte/spuren/augenzeugen/augenzeugen.html
  • 8 Kurt Tohermes, Jürgen Graf: Leben und Untergang der Synagogengemeinde Dinslaken, s. 73-74; S. 98
  • 9 Information über das Altenheim in Leipzig (Quelle: http://home.arcor.de/da.grssm/Schulchronik/site/judenhaeuser14.html)
  • 10 Email von Dr. Steffen Held, vom 5.02.08 an R. Warrener
  • 11 Anne Prior, "Wo die Juden geblieben sind, ist ( ...) nicht bekannt." Novemberpogrom in Dinslaken 1938 und die Deportation Dinslakener Juden 1941-1944, Essen 2010, S. 31 ff.
  • 12 Sofonie Herz: Manusscript 24 (96), in: Nie mehr zurück in dieses Land, Augenzeugen berichten über die Novemberprogrome 1938, hrsg. v. Uta Gerhardt und Thomas Karlauf, März 2011, S. 180-120.
  • 13 Fotosammlung der Familie Oppenheimer/Willner -Daniel Cohen http://danielcohen.org/family_photos/index.html
  • 14 Leben und Untergang der Synagogengemeinde Dinslaken, Kurt Tohermes, Jürgen Grafen, S. 69. ff
  • 15 Die Darstellung des Lebenslaufes von Joseph Seligmann basiert v.a. auf einem Erinnerungstext, der anlässlich seines Todes von Familienmitgliedern erstellt und in der Zeitschrift „Yoman“ (Kfar Haroe) veröffentlicht wurde.










Voßstraße 42

Stolperstein Joseph Seligmann

Stolperstein
Joseph Seligmann
(B1)

Stolperstein Betty Seligmann

Stolperstein der Familie Seligmann
(B2)

Stolperstein Familie Oppenheimer / Seligmann / Willner

Stolperstein der Familie
Oppenheimer / Seligmann
/Willner
(B3)





Dateiname:
JS_014.html
Datum:
26.6.15
Erstellt von :
Nico Mertes
Text von:
R. Warrener
Fotografien:

B1, B2, B3 - Sammlung R. Warrener