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Quellen
- 1) Quelle: Bergmann - Bondy – Pomerance: Juden in Kalkar,
B.o.s.s Druck und Medien Verlag 1999, S. 33-36
- 2) Die Familie Cohen,
http://wp.ge-mittelkreis.de/webfrie05/webinsch/jupage/cohenw.htm
- 3) G. v. Roden, Geschichte der Duisburger Juden,
Duisburg 1986
- 4) Juden in der Geschichte des Gelderlandes, hrsg. v.
Bernhard Keuck und
Gerd Halmanns im Auftrag des Arbeitskreises Jüdisches Bethaus Issum und
des Vereins für Geldern und Umgebung, Geldern 2002, S. 236 ff.
- 5) Mitgliedslisten der israelitischen Spezialgemeinde
Goch vom 1.Juli
.1938 als Zugang gemeldet. Wiener Library, StA Goch, Karton J4 -
Gestapo Akten
- 6) Juden in der Geschichte des Gelderlandes, hrsg. v.
Bernhard Keuck und
Gerd Halmanns im Auftrag des Arbeitskreises Jüdisches Bethaus Issum und
des Vereins für Geldern und Umgebung, Geldern 2002, S. 238ff.
- 7) Werner Cohen - Emigration nach Argentinien
- 8) Sammellager Artilleriestraße 31
Dieses Gebäude war vorher ein Gemeindehaus von Addas Jisroel und wurde
während des Zweiten Weltkrieges als „Altenheim als Durchgangsstation“
bezeichnet. Es entstand als provisorisches „Sammellager“, weil die
Kapazitäten des „Sammellagers“ in der Großen Hamburger Straße nicht
ausreichten. Es bestand vom 17. August 1942 bis zum 3. Oktober 1942 und
wurde von mindestens 196 Menschen durchlaufen. http://www.stolpersteine-berlin.de/de/glossar
- 9) http://www.westerbork.nl/home/
- 10) http://de.wikipedia.org/wiki/Vernichtungslager_Sobibor
- 11) Chronologie
der
Transporte aus den Niederlanden
- 12) http://de.wikipedia.org/wiki/NS-Toetungsanstalt_Bernburg
- 13) http://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Stutthof
- 14) http://de.wikipedia.org/wiki/Ghetto_Izbica
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