Werner Cohen
Familie
Kindheit und Schulzeit
Berufsausbildung
Reisevorbereitungen
Mit dem Zug nach Paris
Beginn der Schiffsreise
Internierung
Fortsetzung der Schiffsreise
Ankunft Buenos Aires
Auf eigenen Füßen
Keine Visa für die Eltern
Beruf und Familie
Schicksal d. Angehörigen
Quellen

Werner Cohen

Neuanfang auf eigenen - Füßen

Der jüdische Hilfsverein in Buenos Aires nahm sich daraufhin der Familie Cohen an. An eine Weiterfahrt nach Bolivien war nicht mehr zu denken. Die Tante, Frieda Cohen, fand bei einer jüdischen Familie eine Stelle als Kinderfrau und wohnte dort mit ihrer Tochter Margrit.

Werner wusste zunächst nicht, wo er wohnen sollte. Schließlich ging er ins Ludwig-Tietz-Heim, wo alleingelassene junge Einwanderer unterkommen konnten. Mit einem Koffer und 5 Reichsmark in der Tasche begann für ihn mit 18 Jahren ein neues Leben.

Werner Cohen






Weezerstraße 29

Familie Ernst Cohen

Hugo, Frieda und Margrit Cohen
(B2)





Dateiname:
wc_11..html
Datum:
17.06.2015
Erstellt von :
R. Warrener
Text von:
R. Warrener - in Anlehnung an:
Bergmann - Bondy – Pomerance: Juden in Kalkar, B.o.s.s Druck und Medien Verlag 1999, S. 33-36
Fotografien:

B1 - StAG
B2 - Arbeitskreises Jüdisches Bethaus Issum und des Vereins für Geldern und Umgebung