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Herbert Cohen
Reichspogromnacht
Die Flucht
Trennung v. d. Schwester
Westerbork
Verbot der Feste
Freizeit, Schule, Arbeit
Lebensumstände
Angst vor Deportationen
Deportation
Schicksal der Angehörigen
Quellen

Herbert Cohen

Die Deportation

nach Theresienstadt und Auschwitz


Dann am 5. April 1944 stand ich selbst auf einer dieser Listen für die Deportation. Die Transportnummer war XXIV/5. Mit 288 anderen Häftlingen wurde ich im Viehwagon ins Ghetto Theresienstadt deportiert. Die Fahrt dauerte drei Tage. Am 7. April kamen wir in Theresienstadt an. Dort lebte ich sieben Monate bis ich am 22. Oktober 1944 weiter Richtung Auschwitz deportiert wurde. Am 23. Oktober kam ich dort an. Zwei Tage später wurde ich dann am 25.10.1944 getötet.

Reise von Herbert Cohen
Landkarte von StepMap
StepMap
(B1)








Herzogenstraße 8

Schild im Ghetto Theresienstadt

"Arbeit macht frei" Schild im Ghetto Theresienstadt
(B1)

Mahnmal in Westerbork

Ausschnitt des Mahnmals in Westerbork.
Jedes Opfer aus Westerbork hat einen Stern
(B3)





Dateiname:
HC_010.html
Datum:
18.03.2015
Erstellt von :
Collin Schmitz
Text von:
Gereon Gacionis, Niels Verbunt
Fotografien:
B1 - Niels Verbunt, Gereon Gacionis , Landkarte von Stepmap
B2 - Theresienstadt_arbeit_macht_frei.jpg: Quelle: nl:Gebruiker: NielsB CC-BY-SA
B3 - Fotosammlung Ruth Warrener