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AuswanderungNach der Regierungsübernahme durch Hitler bzw. die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 verließ die Familie Kann Goch im Juni 1933. Ernst Kann verzog mit der Familie und seiner Schwiegermutter Klara nach Gennep (Niederlande). Vermutlich hat er nach dem Boykott der jüdischen Geschäfte am 1. April 1933 die Zeichen der Zeit erkannt. Er war einer der ersten jüdischen Geschäftsinhaber, der floh, um in den Niederlanden in vermeintlicher Sicherheit zu leben. Die
Gocher Hitlerjugend bei einer Aufführung im Festsaal André (i.d. Nähe
des Steintors)
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Dateiname: |
ka_05.html |
Datum: |
17.07.17 |
Erstellt von : |
R. Warrener |
Text von: |
R. Warrener |
Fotografien: |
B1, B2 - StAG Sammlung Körver |