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Suchanfrage - Wir bitten um ihre Mithilfe


Die genaue Lage unten stehender Wohnorte ist noch nicht bekannt, da sich die Nummerierung nach dem Krieg geändert hat. Sollten Sie Informationen über die genaue Lage der ehemaligen Häuser unten stehender Familien haben, so wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie sich unter der unten stehenden Adresse oder telefonisch melden könnten.

Auch andere Informationen oder Fotos über die Stolpersteinopfer, sind von uns von Interesse.

Infos an:
Ruth.Warrener@t-online.de
02823 / 975650 nach 18:00 Uhr


Einen herzlichen Dank möchten wir an Frau Renate Niederèe und Frau Hendrix richten, die uns bei der Suche der genauen Lage des Wohnhauses Koopmann an der Mühlenstraße unterstützt haben.

Weiterhin bedanken wir uns bei Herrn Hans-Theo Wenning, der uns bei der Ermittlung der genauen Lage von den Wohnäusern Valk (Brückstraße 37 und Oppenheimer - Voßstraße 42) behilflich war.


Familie Koppel, Kann
(jetzt gesichert Mühlenstr. 27)

Klara Koppel
Hedwig Kann
Ernst Kann
Lore Kann
Roesemarie Kann

Koopmann,
Ludiwg, Hulda,
Amanda

jetzt gesichert durch die Mithilfe von Frau Renate Niederè und Frau Hendrix

Baulücke zwischen Männerhausanbau und 39

ehemals Mühlenstraße 37

Ludwig Koopmann Hulda Koopmann


Sternefeld, Karl,
Fanny Badmann

(jetzt gesichert) Mühlenstraße 51)

Karl Sternefeld
Fanny Badmann



Frank, Moritz
und Selma

(ehemals Klever Straße 11)






Frank, Sally u. Elly, Daniel Paula
(Wiesenstr. 5 oder
Dr. Rademacher Str. 9)














Infos
Stolpersteine in Goch

Stolpersteine-Gruppe1 auf einer größeren Karte anzeigen


Leni Valk
Leni Valk 1933-1943

Leni Valk
1933-1943


In diesem Jahr wäre Leni 80 Jahre alt geworden. Dies war ihr jedoch nicht vergönnt. Sie wurde im Alter von 10 Jahren im Vernichtungslager Sobibor vergast. So dass sich am 21. Mai ihr 70. Todestag jährt.

Jüdische Kinder aus Goch ...

Leni Valk ...

 
Stolpersteinprojekt des Künstlers Günther Demnig

Stolperstein Selma Devries

Der Künstler Gunter Demnig hat das Stolpersteinprojekt ins Leben gerufen. Er möchte an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern, indem er vor ihren letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing in den Bürgersteig einlässt. Stolpersteine wurden bereits in mehr als 500 Orten Deutschlands und in mehreren andern europäischen Ländern verlegt.

weitere Informationen...






Dateiname:
gosuchanfrage.html
Datum:
29.12.2015
Erstellt von :
R. Warrener
Text von:
R. Warrener
Fotografien:
(B1, 2, 3) Sammlung Theo Seijs
(B4) Fotoammlung  Warrener